Foto: M. Memminger | Karin FellnerKarin Fellner wurde 1970 in München geboren, wo sie heute (wieder) wohnt. Sie studierte Literaturwissenschaften in München (M.A.) und arbeitet als Autorin und Schreibcoach. Seit 1999 berät sie Schreibende und leitet Creative-Writing-Kurse, u.a. für das Lyrik Kabinett München. 2005 erhielt sie den Förderpreis beim Leonce-und-Lena-Wettbewerb in Darmstadt, 2006 den Förderpreis für Lyrik der Internationalen Bodenseekonferenz, 2008 den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur, 2012 den Medienpreis (RAI Sender Bozen) beim Lyrikpreis Meran, 2018 ein Literaturstipendium des Freistaats Bayern und 2021 die Christian-Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften erschienen von ihr bislang die Gedichtbände: »Polle und Fu» (parasitenpresse, Köln 2024), »eins:zum andern» (parasitenpresse, Köln 2019), »Ohne Kosmonautenanzug« (parasitenpresse, Die nummernlosen Bücher, Köln 2015), »avantgarde des schocks« (parasitenpresse, Köln 2005), »in belichteten wänden« (yedermann Verlag, München 2007) und »hangab zur kehle« (yedermann Verlag, München 2010). |