Karin Fellner
du bist warum bist du nichtim sprossensommer auf dach
sparren wo dörrobst lagert
ist es nicht jetzt es ist
rau so roh unter sohlen
geknickte zeitungen licht
fäden spät legst du deine
hände zu zwetschgen mich
ins ungezimmerte komm
falten wir uns zum giebel
weiter